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Spätherbst in Kirchwehren. Aufgenommen am 8. Dezember 2016
Spätherbst in Kirchwehren. Aufgenommen am 8. Dezember 2016

 

 

 

 

 

 

Wir möchten Ihnen hier viele tolle Anreize und spannende Neuigkeiten bieten, schauen Sie sich um, hinterlassen Sie einen Kommentar oder treten Sie mit uns in Kontakt.

Neuigkeiten aus Kirchwehren

Bericht vom Kartoffelfest der SPD => siehe unter "Veranstaltungen"

 

Bericht von der Silbernen Konfirmation => siehe unter "Veranstaltungen"

 

Bericht vom Besuch des Otterzentrums => siehe unter "Veranstaltungen"

 

Bericht vom Pflastern des Gehwegs Osterende => siehe unter "Veranstaltungen"

 

Einführung des neuen Kirchenvorstands => siehe unter "Veranstaltungen"

 

Unter der Rubrik "Vereine" sind nun hinter dem Abschnitt "Kirche" als Dateidownloads eine Handreichung zum Bestattungswesen sowie die neugefasste Friedhofs- und Friedhofsgebührenordnung eingestellt

     

Ein virtueller Rundgang durch die Kirche => siehe unter "Dorfchronik"

      

Unter der Rubrik "VEREINE" gibt es die Unterseite "Ortsratsprotokolle". Gehen Sie mit dem Cursor auf "VEREINE", dann wird diese Unterseite angezeigt.                  Derzeit sind die Protokolle von 2015 bis April 2023 eingestellt. (Sie können aber auch diese Mitteilung anklicken, dann kommen Sie direkt dorthin.)

Achtung: seit dem 10. Dezember 2023 gilt der neue Fahrplan - die Links sind entsprechend aktualisiert!

Busverbindungen in Kirchwehren - Fahrplan 2023/2024

 

Linie 570  => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen

Linie 573 => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen

Nachtliner N 57 => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen

Ruftaxi Seelze => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen

So bestellen Sie Ihr Ruftaxi

Buchen Sie das regiobus Ruftaxi unter der Telefonnummer 05031 175 500. Fahrten sind mindestens 60 bis 90 Minuten vor Fahrtantritt anzumelden. Dies ist bis zu drei Tage im Voraus möglich. Bitte geben Sie bei der Buchung folgende Informationen an:

 

  • Wann Sie fahren möchten.
  • Mit wie vielen Personen Sie reisen.
  • An welcher Haltestelle Sie abgeholt werden möchten.
  • Wohin Sie fahren möchten.

S-Bahn 1 ab Seelze => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen

S-Bahn 2 ab Seelze => hier klicken um zur Fahrplanauskunft zu gelangen


Brückensperrung

Die Kanalbrücke an der Göxer Landstraße in Seelze ist bis auf Weiteres für alle Verkehrsteilnehmenden gesperrt.

 

Hintergrund ist ein Unfall, bei dem ein auf einer Ladefläche befindlicher Kran gegen eine der Brückenverstrebungen prallte und diese beschädigte. 

Zunächst soll nun ein Statiker die Kanalbrücke überprüfen. Ob und wann die Brücke anschließend wieder für den Verkehr freigegeben werden kann, steht noch nicht fest.

Die Umleitungen führen in beiden Richtungen über die Kanalbrücken an der Klöcknerstraße in Letter sowie an der Hafenstraße in Lohnde. 

Die Stadt Seelze und das für die Göxer Landstraße zuständige Land Niedersachsen bitten alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis.

Quelle: Pressestelle der Stadt Seelze

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Der Seelze-Kalender 2025 ist da

Pressemitteilung Nr. 208 vom 15.11.2024

Eindrucksvolle Aufnahmen aus Seelze: Der Benefiz-Kalender 2025 ist da

Der Benefiz-Kalender Seelze 2025 ist da: Ab sofort ist der Fotokalender mit zwölf bemerkenswerten Motiven aus dem Seelzer Stadtgebiet im Fotostudio Kurth erhältlich. Der gesamte Erlös kommt dem Verein Seelzer Brotkorb zugute.

„Ich bin beeindruckt, welche spannenden Momente die Fotografinnen und Fotografen eingefangen haben“, sagte Bürgermeister Alexander Masthoff bei der Präsentation des Kalenders. Einmal mehr seien sehr viele besondere Aufnahmen aus dem Stadtgebiet dabei. „Ich kann daher gar nicht sagen, welches Motiv mein Favorit ist“, betonte er.

Wie in den Vorjahren stammen die Fotos, die den Kalender schmücken, von den Teilnehmenden eines Fotowettbewerbs, den die Stadt Seelze, das Fotostudio Kurth und der Seelzer Brotkorb gemeinsam ausgerufen haben. Rund 130 Aufnahmen sind dazu bei der Stadt Seelze eingegangen.

Die Auswahl der zwölf Sieger-Motive sei der Jury angesichts der vielen gelungenen Einsendungen nicht leicht gefallen, betont Kevin Quadt, Inhaber des Fotostudios Kurth. Das Ergebnis könne sich dem entsprechend sehen lassen. „Ich finde es besonders schön, dass wir im Kalender wieder eine große Bandbreite haben“, sagte Kevin Quadt. „Landschaftsaufnahmen und Architektur wechseln sich sehr gut ab“, stimmte Oliver Wehse, Vorsitzender des Vereins Seelzer Brotkorb, zu.

Dazu zählen die von Bernd Bergmann eingereichten Eisflächen auf den Feldern bei Seelze als Januar-Motiv ebenso wie die rötlich leuchtenden Polarlichter über der Leinebrücke an der Uferstraße, aufgenommen von Raphael und Mia Wilk, für den Monat Februar und das Foto der schneebedeckten Felder bei Harenberg von Rüdiger Fett im Dezember. „Die Brücken mit dem Objektiv so einzufangen, ist stark“, befand Alexander Masthoff beim Blick auf die Aufnahme von Ralph Wecks von den beiden Eisenbahnbrücken bei Lohnde, die das Motiv für den Monat April bildet. Doch auch das Foto der im Wasser gespiegelten Flutbrücke, einsendet von Astrid Wecks, die Luftaufnahme der Getreidefelder am Almhorster Wald von Jens Grobelny oder die Aufnahme des Obentrautdenkmals mit den Lichtspuren der vorbeifahrenden Fahrzeuge von Kristina Wassmann seien wie die übrigen Motive sehr gelungen.

Damit sich der Seelzer Brotkorb, in dem sich Ehrenamtliche eine Lebensmittel- und Bekleidungsausgabe für bedürftige Menschen organisieren, über einen möglichst hohen Erlös freuen kann, hoffen alle Beteiligten wie bei den vorherigen Auflagen auf eine gute Nachfrage. Aktuell seien noch rund 80 Exemplare des Benefiz-Kalenders 2025 zum Preis von 15 Euro im Fotostudio Kurth an der Hannoverschen Straße 21 verfügbar – und alle Einnahmen des Verkaufs kommen nach Abzug der Druckkosten und der gesetzlichen Mehrwertsteuer in vollem Umfang dem Seelzer Brotkorb zugute, „Natürlich kann jede und jeder diesen Kaufpreis zugunsten des Seelzer Brotkorbs auch noch aufrunden“, hebt Kevin Quadt hervor.

 

Bildunterschrift:

 

Spannende Motive aus Seelze: Bürgermeister Alexander Masthoff (von links), Brotkorb-Vorsitzender Oliver Wehse und Kevin Quadt, Inhaber des Fotostudios Kurth präsentieren den Benefiz-Kalender 2025. Er ist zum Preis von 15 Euro im Fotostudio Kurth an der Hannoverschen Straße 21 erhältlich. Der gesamte Erlös kommt dem Seelzer Brotkorb zugute.

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Informationsveranstaltung zu Schottergärten - danach beginnen die Kontrollen

Stadtverwaltung

Pressestelle

Stadt Seelze - Pressestelle - Rathausplatz 1 - 30926 Seelze - pressestelle@stadt-seelze.de - www.seelze.de 

Pressemitteilung Nr. 198 vom 28.10.2024

Kontrollen starten: Die Stadt Seelze lädt zum Infoabend zu Schottergärten ein

Die Stadt Seelze lädt für Donnerstag, 7. November, um 18 Uhr zu einem Informationsabend zu sogenannten Schottergärten ins Bürgerhaus Gümmer ein. Hintergrund ist der bevorstehende Beginn der städtischen Kontrollen dieser nach der Niedersächsischen Bauordnung rechtswidrigen Gestaltungsform. Die Kontrollen sollen in Dedensen und Gümmer starten.

„Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern möglichst umfassend Alternativen zu den unzulässigen Schottergärten aufzeigen und im konstruktiven Austausch mit ihnen nach praktischen Lösungen suchen“, sagt Sebastian Knebel, Leiter der städtischen Abteilung Bauordnung & Bauberatung. Ziel sei es, gemeinsam eine zügige und rechtskonforme Umgestaltung der betreffenden Flächen zu erreichen. Deshalb setze die Stadt Seelze bewusst schon vor dem Beginn der ab Dezember geplanten Kontrollen auf eine ausführliche Information der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer.

Anlass der Kontrollen ist Paragraf 9, Absatz 2, der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO). Demnach sind alle Grundstücksflächen, die nicht überbaut sind und auch nicht für eine andere Nutzung erforderlich sind, zum Beispiel als Einstellplatz für Fahrzeuge oder für Einfahrten oder Zuwegungen, als Grünflächen anzulegen. Aus dieser Vorschrift ergibt sich, dass das Anlegen eines Schottergartens etwa in einem Vorgarten bauordnungsrechtlich nicht zulässig ist. Neben einer klassischen Schotterung von Grünflächen ist auch das Verwenden von Kies oder unverhältnismäßig viel Rindenmulch nicht gestattet.

Grundsätzlich gilt eine Gartenfläche als Schottergarten, wenn sie vorwiegend aus Steinen, Schotter oder Kies besteht. Pflanzen sind auf diesen Flächen oftmals gar nicht oder nur spärlich eingesetzt. „Eine gesetzliche Definition eines Schottergartens besteht jedoch nicht und es kommt bei der Beurteilung immer auf den Einzelfall an“, betont Sebastian Knebel.

Für einen ersten Überblick plane die Stadt Seelze zunächst eine Auswertung von Satellitenbildern, bevor die Kontrollen vor Ort zunächst in Dedensen und Gümmer erfolgen werden. Die Eigentümerinnen und Eigentümer festgestellter Schottergärten würden dann zunächst ein Anschreiben erhalten. Bei Bedarf würde die Stadt Seelze in einem weiteren Schritt ein erneutes Schreiben mit dem Angebot einer Anhörung und Erörterung versenden, bevor ein rechtsmittelfähiger Bescheid erfolgt. „Wir setzen dabei bewusst auf Augenmaß und verschicken nur bei ersichtlicher Untätigkeit bezüglich eines Rückbaus einen Bescheid, aus dem dann auch eine Frist zur Umgestaltung hervorgeht“, erläutert Sebastian Knebel.

Da nur eine begrenzte Personenzahl im Bürgerhaus Gümmer, Westerfeldweg 7, zulässig ist, bittet die Stadt Seelze alle Interessierten per E-Mail an schottergarten@stadt-seelze.de um eine vorherige Anmeldung zu dem Informationsabend. Der Einlass beginnt gegen 17.45 Uhr.

 

Bildunterschrift:

 

Schottergärten sind nach der Niedersächsischen Bauordnung nicht gestattet. Daher beginnt die Stadt Seelze zum Jahresende mit Kontrollen dieser Flächen – und lädt im Vorfeld zu einem Informationsabend ins Bürgerhaus Gümmer ein.

 

                                                                                                                                                                    Quelle: Pressestelle der Stadt Seelze

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                                                                                                                                                                                                                                       Bilder freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gesa Makowsky

Beschreibung des Wappens:
In Blau aus goldener Palisade wachsend eine silberne Kirche mit rotbedachtem Kirchturm, begleitet von zwei Dreieckschilden, rechts in Silber sieben schrägbalkenweise gestellte rote Rauten mit goldenen Nägeln (von Alten), links in Silber ein roter Kesselhut (von Ketelhodt).

Anmerkung: Die Wappenbeschreibung erfolgt in der Heraldik aus der Sicht des Ritters, der den Wappenschild vor sich trägt; daher die scheinbar seitenverkehrte Anordnung der kleinen Wappen.

Erläuterung des Wappens:
Der Ortsname, wie wir ihn nach heutigem Sprachgebrauch verstehen würden, ist hier in heraldische Bildersprache "übersetzt" worden: eine Kirche (deren Aussehen sich stark an der Wirklichkeit orientiert) und eine Flechtwerk-Palisade als "Wehr"-Zaun.

Ergänzend dazu die Wappen zweier mit Kirchwehren verbundenen Familien. Die Herren von Alten auf Dunau (dort ansässig seit 1558) hatten bis 1875 ein Erbbegräbnis im Turm der Kirche, Ernst Adam von Alten stiftete die bis heute erhaltene Barockorgel und Mitglieder der Familie leben bis heute in Kirchwehren. Die im Spätmittelalter hier ansässigen Ketelhodts sollen der Legende nach um 1500 einen Kirchenneubau finanziert haben.

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